Die Praxis von Kerstin Rosenthal bietet alternative Heilmedizin wie Ayurweda und Bioresonanz an. Zur Gründung der Praxis konzipierte und gestaltete ich das Logo, das Corporatedesign, die Geschäftspapiere, eine Fußmatte und eine Webvisitenkarte.
Bei der ersten Besprechung zum Logo war schnell klar, dass Kerstin eine Bild-Wortmarke benötigt. Denn zum einen soll ihre Praxis genannt sein als auch die Assoziationen "wieder aufblühen", "sich wohlfühlen" und auch "Gesundheit für die ganze Familie" kommuniziert werden. Das Farbkonzept wurde an diese Assoziationen angepasst.
Slide 1: Logo Wort-Bild-Marke
Slide 2: Visitenkarte mit Standortskizze, Rezeptblock und Web-Vistenkarte
Kennst Du den Unterschied von Bildmarke, Wortmarke und Wortbildmarke?
Eine Bildmarke ist ein Logo, das nur aus einem grafischen Element besteht. Der angebissene Apfel von Apple oder der springende Puma von Puma z.B. ist eine solche Bildmarke. Der Vorteil dieser Logo-Art: das grafische Symbol hat emotionale Kraft und stärkt die Wiedererkennbarkeit.
Eine Wortmarke ist das Gegenstück zur Bildmarke und enthält nur Buchstaben oder Zeichen. Sie ist weniger signalhaft, dafür kann man den Firmennamen sofort lesen und weiß wie die Firma heißt. Bekannte Wortmarken sind z.B. Google oder Siemens.
Die meist verwendete Logoform ist die Wort-Bild-Marke, weil sie die beste Erinnerungs und Aufmerksamkeitswirkung hat. Bei ihr ist allerdings das grafische Zusammenspiel von Abständen und Größenverhältnssen zueinander genau festgelegt. Ein Beispiel für eine Wort-Bild-Marke ist das Logo von Kerstin Rosenthal.
Hier findest Du noch weitere Beispiele für eine Wortmarke und eine Wort-Bild-Marke.